FDP stärkt die Corona-Fighter der Westküstenkliniken   

Die Liberalen in Dithmarschen stärken die Corona Fighter der Westküstenkliniken. Dank einer Spende des FDP Kreisverbandes können sich die Mitarbeitenden der ehemaligen Infektionsstation, der Intensivstation sowie der Zentralen Notaufnahme in den kommenden sechs Wochen über prallgefüllte Obstkörbe freuen.

Sie standen in den vergangenen 15 Monaten direkt an der Front beim Kampf gegen die Corona-Pandemie – die Mitarbeitenden der Zentralen Notaufnahme, der B2 und der Intensivstation. Für diesen Einsatz sagt die FDP in Dithmarschen jetzt Danke und stärkt die Corona Fighter des WKK mit gesunden Snacks. Über sechs Wochen werden die drei Bereiche jetzt mit Obstkörben beliefert.

„Die Pflegekräfte, Mediziner, Reinigungs- und Hilfskräfte aus den Bereichen haben in den vergangenen Monaten einen tollen Job gemacht und zum Teil auch unter einem hohen persönlichen Risiko Menschen mit einer COVID-Erkrankung aus der gesamten Region versorgt. Dafür wollen wir mit den Obstkörben eine Geste der Anerkennung senden“, erklärt der FDP-Kreisvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Landtagsfraktion, Oliver Kumbartzky.

Seine Parteifreundin, die Kreistagsabgeordnete Veronika Kolb unterstreicht die Aussagen von Oliver Kumbartzky und betont insgesamt die Rolle der Westküstenkliniken bei der Bewältigung der Corona-Pandemie.

„Wir konnten uns in der Pandemie immer auf die Westküstenkliniken und ihre Mitarbeitenden verlassen. Die medizinische Versorgung hier in der Region und darüber hinaus war durch die wertvolle Arbeit hier in Heide, aber auch in Brunsbüttel zu jeder Zeit sichergestellt. Dafür gilt ebenfalls unser Dank“, so Veronika Kolb. Sie sitzt auch im Aufsichtsrat der Kliniken.

Die beiden pflegerischen Leiter und die Leiterin der drei jetzt ge-ehrten Bereiche freuten sich sehr über die Spende der FDP.

„Es fühlt sich gut an, wenn die Arbeit der vergangenen Monate auch außerhalb der Klinik wahrgenommen und gewürdigt wird. Das tut uns und den Kolleginnen und Kollegen gut“, sind sich Frank Baethke, Ronny Kunack-Constabel und Ute Glindemann einig.